Holger Schrag
50 Jahre, Fachinformatiker
Ludwig Kraus
69 Jahre, Pensionierter Polizeibeamter
Verena Menzel
37 Jahre, Kunsttherapeutin
Kadir Güney
39 Jahre, Angestellter
Mona Fahland
22 Jahre, Studentin
Matthias Frass
30 Jahre, Garten- und Landschaftsbauer
Brigitte Roth
65 Jahre, Ergotherapeutin
Bernd Rieger
61 Jahre, Rentner
Volker Roth
66 Jahre, Rentner
Dominik Henle-Christ
38 Jahre, Produktionssteuerer
Kai Harth
52 Jahre, Servicetechniker
Mit einer Mischung aus erfahrenen Stadträten und neuen Gesichtern tritt die OLG an, um die Fünftälerstadt und ihre Stadtbezirke weiterhin positiv zu gestalten, sowie die Herausforderungen der Zukunft anzugehen.
Die OLG setzt sich für eine Politik ein, die die Bedürfnisse der Geislinger Bürgerinnen und Bürgern in den Mittelpunkt stellt – barrierefrei für alle! Zu den Kernthemen gehören die Förderung von Kinder- und Jugendarbeit, die Verbesserung der Integration und der Infrastruktur, sowie die Schaffung eines offenen und toleranten Miteinanders in unserer Stadt.
Mit dem Ziel, Geislingen als lebens- und liebenswerte Stadt weiterzuentwickeln, treten die Kandidierenden für ein nachhaltiges Stadtmanagement, die Förderung von Familienfreundlichkeit, die Umsetzung von Kinderrechten und den achtsamen Umgang mit öffentlichen Geldern ein.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Jugend- und Bürgerbeteiligung, der nachhaltigen Stadtentwicklung und der Förderung von Kultur und Freizeitangeboten. Die OLG setzt sich zudem für eine transparente Verwaltung, eine bessere Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern und die Förderung des Ehrenamts ein. Das Ehrenamt sei “Der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält”, so eine Teilnehmerin bei der Nominierungsversammlung.
Die Offene Liste Geislingen lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich aktiv in den politischen Prozess einzubringen und gemeinsam für ein zukunftsfähiges Geislingen zu arbeiten. Die Kandidierenden der OLG stehen für Offenheit, Transparenz und den respektvollen Umgang miteinander. Gemeinsam wollen sie Geislingen nicht nur lohnenswert machen, sondern auch als starke Gemeinschaft in die Zukunft führen.